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          Alle Viere, mehr und minder,
       necken wie die hübschen Kinder. 

         Johann Wolfgang v. Goethe




                                                     

                                               
                                                                                                        Stille Momente
                                            
Wenn ich ganz still im Wald verweile,
spür ich der Frühling naht.
Ich hör ein fröhliches Gezwitscher,
in dem noch kahlen Wald
die Vögel, sie verkünden,
der Frühling kommt schon bald.
Jetzt sind die Sonnenstrahlen wieder wärmer
die Tage länger hell.
Das erste Grün wird sich bald zeigen,
die Zeit vergeht so schnell.
Noch eh man’s richtig wahrnimmt,
ist auch der Sommer schon zur Stell.
Man sollte öfter mal verweilen,
ganz still in der Natur
und den Moment genießen
in dem von Hektik keine Spur.

©wimo08



                                                
Frühlingslaunen

Zwei strahlende Augen
die zwinkern mir zu,
ein lächelnder Mund,
ein fröhlicher Blick
ich lächle und zwinkre zurück.
s’ ist Frühling heut!
Na und.....?

©wimo08                                                               
Frühlingszauber 

Ganz sacht schon schwebt es durch die Luft,
das zarte Frühlingsband,
verzaubert uns mit seinem Duft.
Melodischer Gesang erklingt,
die Amsel uns den neuen Tag besingt.
Bunter Krokus, grünweiße Schneeglöckchen
neugierig recken sie die kleinen Köpfchen
und wiegen sich im leichten Frühlingswind.
Allmählich wärmen Sonnenstrahlen.
Ein Frühlingstag beginnt. 

©wimo09


               Frühlingsluft
           zarter  Blütenduft
  Sonnenstrahlen sanft berühren 
     in ein Traumland verführen
                   Freude 

                  ©wimo09
Elfchen  Ein neuer Tag beginnt!                                                                          
Sonnenkunst
Tag erwacht
getaucht in Purpur
dies Schauspiel der Natur
Morgenrot

©wimo09                                                                                  
 

Ich lebe 

Nach fast endlos dunkler Nacht,
bin ich heut morgen aufgewacht.
Ein neuer Tag beginnt.
Natur erwacht
und Sonnenstrahl
hat sie  mit Zauberhand,
getaucht in frisches Frühlingsgrün.
Auf saftig grünem Rasenteppich schon
hundertfach die weißen Gänseblümchen blühen.
Sanft umfängt mich laue Frühlingsluft,
ich atme ein, betörend Duft.
Es ist als ob’s  nichts Schönres gäbe.
Ich freue  mich,
ich lebe! 

©wimo                                                      
Frühling 

Dunkle, kalte Winterzeit,
sich langsam ihrem Ende neigt.
Es ist, als würden die hellen Sonnenstrahlen
mir wieder neues Leben geben,
und die Welt in frischen Farben malen.  
Mit jedem neuen Tag, erwacht jetzt die Natur.
Warmer Sonnenschein verwischt des Winters letzte Spur.
Der kleine Bach, endlich kann er wieder fließen.
Neues Grün beginnt bald überall zu sprießen.
früh morgens hört man die Vöglein wieder singen,
sieht wie sie sich fröhlich hoch in des Baumes Wipfel schwingen.
Oft zeigt sich die Nacht noch frostig kalt.
Kleines Winterintermezzo 
bedeckt manchmal noch Flur und Wald.
Geduld, Alles dauert seine Zeit,
doch Frühling ich bin bereit. 

       ©wimo                                                                                              



Ein Sommertag                                                                       
 
Glitzernde Sonnenstrahlen,
im plätschernden Bächlein sich spiegeln.
Im lauen Sommerwind,
sich blühende Wiesen ganz leise wiegen.
Scheinbare Stille...
Doch:
Im Kirschbaum mit leuchtenden Früchten,
hört man der Spatzen lautes Gezeter.
Fröhliches Kinderlachen,
gierige kleine Hände,
sich nun am Kirschbaum zu schaffen machen. 

Genug ist da von der leuchtenden Pracht,
dass einem das Herz im Leibe lacht.
Es reicht doch für Spatzen und Kinder!

©wimo08





Sommeranfang 

Der morgendliche Blick  aus meinem Fenster,
oh je ich glaub ich sehe Gespenster.
Sollt heut nicht der Sommeranfang  sein
und draußen warmer Sonnenschein?
Mein Blick zu Himmel sieht nur Wolken grau in grau,
werd aus dem Wetter heut nicht schlau. 

Wie war der Sommer als ich Kind?
Da hatte der Kalender noch gestimmt.
Fast immer pünktlich wies Kalenderblatt,
fand da doch noch der Sommer statt.
Frühmorgens schon die Sonne lachte,
Draußen man die schönsten Dinge machte. 

Barfußlaufen, Baden gehen,
Schwimmen in den warmen Seen.
Blumenpflücken für Mama,
und Fußballspielen mit Papa.
Manchmal sehn ich mich in diese Zeit zurück.
Die Kinderzeit im Sommerglück. 

©wimo



Abschiedsfest des Sommers                                                            

Heute zeigt der Sommer sich noch mal,
mit einem wunderschönen Bild,
umrahmt von goldnen Sonnenstrahlen.
Ein Maler könnte so nicht schöner malen.
Das lichte Blau des Himmels,
betupft mit kleinen Schäfchenwölkchen, leicht und weiß.
Die Sonne scheint noch mal so richtig heiß.
Mein Garten, sein allerschönstes Kleid
hat er sich heute angelegt.
Trägt eine Kette,
aus Dahlien Astern und den letzten Sommerrosen.
Sie blühen um die Wette.
Zum Abschiedsfest bereit, stehn Wald und Wiese.
Reichlich ist ihr Tisch gedeckt,
die Freud am Essen ist geweckt.
Sie laden ein, zu duftend Pilzen,
roten Äpfeln, süßen Beeren,
zu  Pflaumen, im allerschönsten Blau.
Mit allen Sinnen möcht ich es verzehren.
Mit Wehmut weiß ich ganz genau,
dass dieser Festtag, sich bald neigt seinem Ende.
Doch auch der nahe Herbst
nicht immer ist er grau in grau.
Auch er hat wieder Künstlerhände. 

©wimo                                 



Novembertag 

Nebelschleier grau und dicht,
nimmt er dem Tag das Sonnenlicht.
In Träumen sich verlieren.
Sehnsucht lässt die Seele frieren.

Kerzenlicht mit sanftem Schein
Gemütlichkeit kehrt in die Seele ein.
Tagträume berühren,
lassen wohlig Wärme spüren.

©wimo                                                                                     
             Herbstlicht 

Das goldene Licht der aufsteigenden Sonne
lässt den neuen Tag in hellem Glanz erstrahlen.
Letzte Nebelfetzen, nach kühler Nacht,
ziehen weiter.
Das sich färbende Laub,
der nahe Herbst,
man kann ihn ahnen.
Zaghaftes Flüstern der Blätter.
Leise schleicht sich Melancholie
in die Seele.
Abschied nehmen.
Ein letzter Gruß, des Sommers.
Eintauchen in die dunkle Jahreszeit. 

© wimo               

                                     
Herbst                                                                                      
 
Nass, grau und trist, der Herbst beginnt.
Nebelschleier überall…
Doch endlich blitzt ein Sonnenstrahl
durch dicke Wolkenwand.
Es zeigt sich die Natur noch mal
im bunten Herbstgewand.
Leuchtende Farben um die Wette eifern,
orange, gelb, rot und braun,
so prächtig ist es anzuschaun. 

Doch all die Pracht, lang hält sie nicht,
rau bläst der Wind ihr ins Gesicht.
Die Blätter jetzt vom Baume fallen.
Kahl und trist nun alles ist.

Es ruht jetzt aus sich die Natur
von bunten Blättern keine Spur.
Doch wissend, nicht für immer ist´s gedacht,
bald strahlt das Land in neuer Pracht.

©wimo07
       Herbstspaziergang 

Raschelndes Laub zu meinen Füßen,
lässt mich wie ein Kind den Herbst begrüßen.
Ein Blätterdach so herrlich bunt.
Mit fröhlichem Lächeln auf dem Mund,
ist mein Blick gen Himmel  gerichtet.
Dort oben hab ich noch helle Sonnenstrahlen gesichtet.
Sanft wärmt die Sonne noch mein Gesicht.
Das Nahen der Kälte, noch ahnt man sie nicht.
Ein leichter Windhauch,
man spürt ihn kaum
doch tänzelnd fallen nun bunte Blätter vom Baum.
Es ist Zeit
und die Natur ist bereit,
dass kräftiger Sturm bald den Wald zerzaust.
Du dich dann nicht mehr nach Draußen traust.
Kein Blatt hält mehr diesem Winde stand
und eisiger Frost zieht übers Land. 

Der Wald ruht sich aus! 
Doch im Frühling wird wieder die Natur erwachen.
Die Sonne sie wird uns wieder lachen
und frisches Grün die Bäume schmücken.
Ein Spaziergang im Wald wird uns von neuem beglücken.

©wimo08                                                          


Grau in Grau                                                                         
  
Wenn draußen graue Wolken hängen
und weißer Nebel legt sich übers Feld,
dann kuschel’ ich  in meinem Sessel               
und träume mich in eine bunte Welt. 

Eine Welt von
leuchtend hellem Frühlingsgrün,
wärmenden Sonnenstrahlen,
von bunten Sommerwiesen
und tanzend Schmetterling.
Von Farben wie der Herbst
sie nur kann malen. 

Ich träume wie es wäre,
wenn du jetzt wärst bei mir.
Mit dir zusammen Kuscheln,
das wär ein schöner Traum. 
Ich schaue aus dem Fenster,
die Welt ist grau in grau....

©wimo08
Stimmungselfchen
************************

Novemberregen
Nebel verhangen
Düster die Stimmung
Kälte unter der Haut
Melancholie 

©wimo

 
Kerzenschein
Behagliche Wärme
Ein heißer Tee
Zärtliche Musik im Hintergrund
Gemütlichkeit

©wimo

                                                       
**Winterfreuden** 

Voll im Griff hat uns der Winter.
Was Erwachsnen ist oft eine Last,
umso mehr freu’n  sich die Kinder.
Dicke Stiefel, Handschuh,
für die kleinen Hände.
Bunte Mützen, dicke Jäckchen,
der Winter zaubert rote Bäckchen.
Ab geht’s mit dem Schlitten ins Gelände.
Kleine Füße stapfen fröhlich
durch den tiefen Schnee,
vom Tal hinauf in Bergeshöhe.
Kind und Schlitten sausen munter,
pfeilgeschwind den Berg hinunter.
Bergauf geht’s wieder ohne Klagen,
ne neue Fahrt will man noch wagen.
Wie schön ist doch solch weiße Pracht,
die den Kindern soviel Freude macht.
Drum lasst auch uns mal wieder Kinde sein
und uns an dem Schnee erfreuen.
***
©wimo2009
     


Wünsche
Paket Hoffnung
Auf den Frieden
Allen Menschen dieser Welt
Weihnachten

©wimo

Dezemberschnee 

Schneekristall, so sternengleich,
schwebt herab ganz federleicht,
auf unsre Erde nieder.
Bedeckt das Land,
mit einem weißen Glitzerkleid.
Wie ein Wunder,
betrachten wir es immer wieder. 

Schneekristall, so sternengleich,
weckt meine Träume aus der Kinderzeit,
Träume  die ganz anders waren,
nicht wie heut. 

Schneekristall so sternengleich,
voll Erwartung
auf die Weihnachtszeit.
Plätzchen backen,
wundervoller Weihnachtsduft,
schwebte im ganzen Hause durch die Luft.
So stimmungsvoll war diese  Zeit.

Schneekristall so sternengleich,
bleibst für mich so federleicht,
voll Erwartung möcht  ich sein auch heut
und mich freuen auf die schöne Weihnachtszeit.

 ©wimo


Fröhliche Weihnachten ? 

Weihnachten steht vor der Tür,
nur ein klein wenig Frieden, das wünsche ich mir.
Ein Land glitzernd, weiß
und mit Schnee bedeckt.
Die Erinnerung, an die Kindheit
wird wieder geweckt.
 

Was verbarg sich hinter der geschlossenen Tür?
Voll Erwartung aufs Christkind
das waren wir.
Mit staunenden Augen einen Blick erhaschen
auf den leuchtenden Weihnachtsbaum.
mein lang vergessener Kindertraum.
 

Weihnachten steht vor der Tür
und nur ein klein wenig Frieden, das wünsche ich mir.
Welt ist so glitzernd, doch nicht friedlich und still.
Augen verschlossen, weil man die Wahrheit nicht sehen will.
Soldaten und Kriege sind so weit weg.
Wir können es nicht ändern, hat keinen Zweck.

 

Weihnachten ich öffne die Tür,
bin erwachsen und staune nicht mehr,
ich hab offene Augen, was ich sehe erschüttert mich sehr.
Eises Kälte und das nicht vom Frost,
ich wünsche mir Frieden, für Alle
und ein klein wenig Hoffnung und Trost. 

©wimo